Mediation wozu? Konflikt-Mediation Berlin

Mediation wozu?

In selbstverantwortlichen Gesellschaften wird Mediation immer mehr zum Mittel der Wahl, den Komplexitäten und den sich daraus ergebenden Konflikten des Lebens beizukommen.

Und in diesen verborgene Potenziale zu entdecken.

Konflikte unter reifen und selbstverantwortlichen Menschen sind Heraus-Rufe (Provokationen) des Lebens.

Mediation ist nach meiner Ansicht das Verfahren durch unterstützende Vermittlungs- und AufklärungsArbeit verfahrene Lagen auf kreative, produktive und verhandelbare Möglichkeiten hin zu eröffnen.
Wenn Konflikte zu Behinderungen oder gar Destruktionen des Lebens werden, dann hilft eine empathische, geduldige und transparente, aber auch bestimmte Mediationsarbeit zu ihrer möglichen Aufklärung, Aufhellung und Wendung ins Produktive.
Zumindest verhilft Mediation aber zur Ausarbeitung von eigenverantworteten Lösungen und Konfliktverhinderungen, zu einer Deeskalation, zur größeren Selbst- und Fremderkenntnis.
Dabei greift Mediation erfahrungsgemäß nur, wenn eine grundsätzliche Lösungsoffenheit und -bereitschaft besteht und wenn sie selbstverständlich freiwillig unternommen und gewollt wird.
Der Anwendungsbereich reicht von der Mannigfaltigkeit privater, familiärer und beziehungsmäßiger Konflikte. Er erstreckt sich auf den Bereich der Arbeitswelt und der Wirtschaft und erzielt fruchtbare Ergebnisse im bürgerschaftlich-sozial-öffentlichen Bereich.
Die Mediation als Verfahren ist effizient, motivierend und kostengünstig und bietet überraschende Veränderungsmöglichkeiten gerade und erst in Situationen, die als Konflikte sehr belastend werden können.
Das Besondere des Mediationsansatzes der MediationsPraxis_AUFGANG ist ihre starke Ausrichtung auf KonfliktTransformation hin zu ihren kreativen Wachstumsimplikationen.
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